Firmenfitness an der frischen Luft – gerade jetzt sinnvoll

Firmenfitness

Firmenfitness – jetzt? Wo wir doch gerade erst erleben, wie das öffentliche Leben langsam wiedererwacht? Wie sich noch alle verunsichert und vorsichtig zeigen? Wie sich erst nach und nach die ersten Menschen zurück in die Büros wagen? Ja, nun ist der optimale Zeitpunkt für Firmenfitness.

Bevor wir zu den Gründen kommen, vorneweg die „Sicherheitshinweise“. Firmenfitness (sowie alle anderen Gruppenaktivitäten) sollten möglichst draußen stattfinden. Das Ansteckungsrisiko ist laut führender Virologen wie Christian Drosten unter freiem Himmel weitaus geringer als in geschlossenen Räumen. Das gilt insbesondere für Sport- und Bewegungsangebote, bei denen oft und tief geatmet wird. Auch der Abstand von 1,5 bis 2 Metern lässt sich leichter einhalten. Unter diesen Voraussetzungen – draußen und mit Abstand – ist Firmenfitness nun genau die richtige Maßnahme.

Firmenfitness nach dem Shutdown – 3 gute Gründe

  1. Gut für den Körper: Eine Folge des Shutdowns war Bewegungsmangel. Viele Menschen haben in den letzten Wochen erheblich mehr Zeit als sonst zu Hause verbracht. Oft reglos vor diversen Bildschirmen. Konsequenzen: Muskelabbau, Gewichtszunahme, Kopf- und Rückenschmerzen, eine träge Verdauung. Setzt sich dieser Lebensstil fort, drohen Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Probleme und Knochenschwund (Osteoporose). Sport- und Bewegungsangebote wirken diesen negativen Entwicklungen direkt entgegen. Mit der körperlichen Fitness steigen die individuelle Leistungsfähigkeit und damit auch die Produktivität. Nebenbei sinkt der Krankenstand.
  2. Gut für die Psyche: Der Shutdown hat die Seelenzustand vieler Menschen verschlechtert. Stress wegen der Angst vor Ansteckung. Langeweile, Frust und Hoffnungslosigkeit. Mangel an Freude aufgrund fehlender Kontakte und verbotener Freizeitaktivitäten. Fast alle spürten eine gewisse Antriebslosigkeit. Einige darüber hinaus Erschöpfung, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit. In sehr schlimmen Fällen löste die Situation sogar Depressionen oder posttraumatische Belastungsstörungen aus. Firmenfitness bringt die Betroffenen in der Belegschaft wieder in Tritt – auch psychisch. Bewegung ist sinnstiftend. Man tut etwas für seine Gesundheit. Darüber hinaus versichert man sich mit Sport der eigenen Leistungsfähigkeit. Das stärkt das Selbstbewusstsein und das Gefühl von Selbstwirksamkeit. Und diese innere Überzeugung ist das A und O für Engagement und Produktivität am Arbeitsplatz.
  3. Gut fürs Team: Nach Wochen sozialer Distanzierung kann es passieren, dass sich Menschen fremd werden. Firmenfitness ist eine Möglichkeit für das „Team-Rebuilding“. Den Wiederaufbau des Gemeinschaftsgefühls in der Belegschaft. Die Kolleginnen und Kollegen erleben sich als Gruppe, die zusammen Herausforderungen besteht. Dieser Effekt wirkt sich auch im Büro aus. Es fällt allen leichter, wieder aufeinander zu zugehen, gemeinsam Ideen zu entwickeln und in die Tat umzusetzen.

Firmenfitness – so geht’s los

Firmenfitness beginnt mit einer ausführlichen Bestandsaufnahme.

Um wie viele Personen geht es? Welche Voraussetzungen bringen sie mit? Sind Einschränkungen und Vorerkrankungen zu beachten? Gibt es bevorzugte Bewegungsformen? Existiert es ein gemeinsames Trainingsziel? Wo, wann und wie oft soll das Training stattfinden? Ist es sinnvoll, mehrere Gruppen zu bilden?

Sind diese und weitere Fragen geklärt, kommt die Praxis – ein kurzer individueller Fitness-Check. Denn nicht alle Menschen schätzen ihr Fitnessniveau korrekt ein. Selbstbewusste Menschen neigen eher zur Selbstüberschätzung. Zurückhaltende Charaktere unterschätzen ihre Leistungsfähigkeit häufig.

Auf Grundlage dieser Informationen entsteht ein individuelles, perfekt an die Gruppe angepasstes Übungsprogramm: Walken, Joggen, Stretching, Yoga und mehr. Das Konzept wird noch abgestimmt und feingeschliffen. Und dann geht es los!

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