Ubuntu for Africa – Hilfe für Südafrika
Südafrika hat zwei Gesichter. Es gibt das schöne Südafrika, das jährlich unzählige Touristinnen und Touristen mit wunderschöner Natur begeistert und herzlicher Gastfreundschaft willkommen heißt. Und es gibt das weniger schöne Afrika, das von bitterer Armut und Not geprägt ist. Dieses Südafrika findet man in den Townships, den Elendswohnsiedlungen vor den Toren der Städte.
Der Kontrast zwischen dem Reichtum in der Stadt und der Armut im Township hat mich erschüttert, als ich zum ersten Mal nach Kapstadt kam. Und nicht nur mich.
Lange vor mir kam Sylke Funk ans Kap der guten Hoffnung. Die Sozialarbeiterin und Familientherapeutin lebt seit 20 Jahren in Kapstadt. 2008 gründete sie Ubuntu for Africa. Diese Freiwilligenorganisation brachte Menschen zusammen, die die Kinder der Townshipschule betreuen sollten. Aber mit ehrenamtlichem Einsatz allein waren die Probleme der oft misshandelten, missbrauchten, vernachlässigten und verhaltensauffälligen Kindern nicht zu lösen.
Daher gründete Sylke Funk gemeinsam mit anderen Unterstützerinnen und Unterstützern weitere Organisationen, die für bessere Lebens- und Lernbedingungen im Township Imizamo Yethu (kurz IY) kämpfen. Die Förderunterricht, Musikangebote und Nachmittagsbetreuung organisieren. Die Schulgeld beschaffen, Gehälter für Lehrpersonal einwerben und Essenspakete verteilen. Die Menschen ohne Perspektive Hoffnung auf eine bessere Zukunft bringen.
Mehr über die unglaublich wichtige Arbeit und die aktuellen Projekte von Ubuntu for Africa finden sie auf https://ubuntuforafrica.com. Dort erfahren Sie auch, wie Sie den Verein mit Freiwilligendiensten sowie Sach- und Geldspenden unterstützen können.
Ich selbst bin Patin dreier Jungs aus IY. Mehr darüber erfahren Sie hier. Helfen auch Sie. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie viel Glück darin liegt, Hoffnung schenken zu können. Gönnen Sie sich diese Freude ebenfalls.
Haben Sie Fragen dazu? Schreiben Sie mir einfach


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